Eine schwere Erkrankung kann das Leben grundlegend verändern – nicht nur gesundheitlich, sondern auch finanziell. Die Dread-Disease-Versicherung bietet hier Sicherheit, indem sie im Fall einer schwerwiegenden Diagnose die vereinbarte Versicherungssumme sofort auszahlt. So können Betroffene notwendige Behandlungen, Umbaumaßnahmen oder den Verdienstausfall abdecken.
Individueller Schutz je nach Bedarf
Je nach Tarif können Versicherte festlegen, welche Krankheiten abgesichert werden sollen. Dabei gibt es verschiedene Modelle:
Dread-Disease oder Berufsunfähigkeitsversicherung?
Im Gegensatz zur Berufsunfähigkeitsversicherung leistet die Dread-Disease-Versicherung unabhängig davon, ob man weiterhin arbeiten kann oder nicht. Die Auszahlung erfolgt direkt nach der ärztlichen Diagnose.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung hingegen zahlt eine monatliche Rente, aber erst dann, wenn der Versicherte tatsächlich nicht mehr in der Lage ist, zu arbeiten. Sie deckt zudem auch psychische Erkrankungen, Gelenkverschleiß und Kreislauferkrankungen ab – Risiken, die in vielen Dread-Disease-Tarifen nicht enthalten sind.
Welche Absicherung die richtige ist, hängt von der individuellen Lebenssituation und den finanziellen Verpflichtungen ab.